Neubau einer Drogenentzugsklinik (PS)

 

Bis zur Einschaltung unseres Büros war das Planungsteam nicht in der Lage, den aktuellen Kostenstand zu benennen. Eine Überschreitung der Kosten von 15 % bis 20 % war jedoch ersichtlich. Da es sich um einen Ersatzneubau handelte, wurde die terminliche Situation mit der Priorität 2 hinter den Kosten belegt, zumal die Kostensituation sehr kritisch war. Die Kostenvorgaben aus dem Fördermittelbescheid waren an sich realisierbar.

Vorgehensweise zur Strukturierung: Implementierung einer Projektstruktur; Aufzeigen von Einsparmöglichkeiten, sowohl qualitativ als auch quantitativ; Aufstellen und Überwachen eines Kostenverfolgungssystems, sowie diverser Terminpläne. Sicherstellen der Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsanforderungen durch geeignete Kontroll- und Steuerungsmechanismen. Neuausschreibung der Rohbauarbeiten unter geänderten Vorgaben. Das Projekt konnte innerhalb des Kostenrahmens abgeschlossen werden.

 

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