Neubau Seniorenresidenz


Der Konzeptfindung ging eine ausgedehnte Analyse möglicher Varianten voraus, wobei jeweils unterschiedliche Grundkonzeptionen zugrunde gelegt wurden. Entwurfsvarianten mit und ohne Förderfähigkeit wurden untersucht.


Ausgangsbasis war jeweils, dass der Neubau an das bestehende Hauptgebäude des Alten- und Pflegeheims andockt.

Umgesetzt wurde eine förderfähige Variante mit 2 Wohngruppen je Ebene, in l-förmiger Anordnung. Aufgrund dieser Baukörperausbildung ergibt sich eine überschaubare, beschützende Innenhofsituation, die vor allem demenzkranken Bewohnen einen qualitativ hochwertigen Außenraum bietet.
Jeweils in den Knickpunkten der Gebäude sind Wohnküchen untergebracht. Diese Wohnküchen bilden das Herzstück des Wohngruppenkonzepts; hier findet das alltägliche Leben statt. Hier wird gemeinsam, unter Anleitung, gekocht, gegessen, gebastelt, geredet ...

Jeder Bewohner hat ein Einzelzimmer mit behindertengerechter Nasszelle. Diesen Bereich kann sich der Bewohner individuell gestalten und einrichten.

 

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