Operative Tagesklinik


Umnutzung von zwei aneinander angrenzenden Pflegestationen in der obersten Etage (3. OG) eines Bettenhauses zu einer operativen Tagesklinik (OTK).

 

  • Errichtung von 4 Eingriffsräumen unter Vermeidung eines typischen OP-Eindrucks, da die Patienten größtenteils nur lokal anästhesiert werden, bei gleichzeitiger Einhaltung der Funktionalität und der hygienischen Anforderungen;

  • Ruhebereich mit 20 Betten, in dem die Patienten bis zu ihrer Entlassung unter ärztlicher Beobachtung ruhen;

  • Wartebereich für Begleitpersonen.

 

Die OTK benötigte eine separate Erschießung mit eigenem Zugang (angebauter Aufzugsturm) sowie Stellplätze. Die vorhandene lichte Raumhöhe von knapp 3 m war für die Installation einer Lüftungsanlage, vor allem in den Eingriffsräumen, nur bedingt geeignet. Aufgrund dessen wurde direkt über den 4 Eingriffsräumen eine eigenständige Technikzentrale errichtet.

 

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